René Mollenhauer

Ohne die TSG hät­te ich nie­mals eine Musi­cal­aus­bil­dung in Ham­burg absol­viert und somit auch nicht als Teil des Show­en­sem­bles auf den AIDA-Kreuz­fahrt­schif­fen die Welt bereist.“ Das sagt René Mol­len­hau­er auf die Fra­ge, war­um ihm die TSG viel bedeu­te. Für ihn steht fest: Ohne die TSG hät­te er eine künst­le­ri­sche Lauf­bahn nie eingeschlagen. 

Zum Tan­zen kam er schon früh: „Seit 22 Jah­ren bin ich nun Mit­glied der TSG Kün­zell. Zuvor habe ich in einem Kar­ne­vals­ver­ein Gar­de und Schau getanzt, mich aber nie geför­dert und wohl gefühlt.“ Das änder­te sich aber rapi­de: „Nach einem Anruf bei Micha­el Weiß stand ich auf der Beset­zungs­lis­te für den Mit­ter­nachts­ball. Er hat das Talent in mir gese­hen.“ Seit 2019 steckt er nun sel­ber in der Trai­ner­rol­le, die ihm viel Spaß berei­tet: „Ich lie­be es, mit den Kin­dern vor und hin­ter der Büh­ne mit­zu­fie­bern.“ Und das Tan­zen liebt er, weil „es für mich eine beson­de­re Art ist, Emo­tio­nen zu zei­gen.“ Des­halb sind die emo­tio­na­len TSG-Klas­si­ker auch sei­ne Lieb­lings­tän­ze: „Von Les Mise­ra­ble, über Old Ladies Dream und Tita­nic mag ich alle Tän­ze, die beim Publi­kum eine Stim­mung hervorrufen.“ 

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