Paula Mainusch

Pau­la Mai­nusch hat bei den Minis und Mäu­sen ange­fan­gen, ist dann in die Schü­ler, Jugend und Haupt­klas­se gekom­men und schließ­lich als Trai­ne­rin der Ältes­ten tätig gewor­den. An ihrem Schritt, auch mal auf der ande­ren Sei­te eines Trai­nings zu ste­hen, bereut sie nichts: „Ich lie­be es, krea­tiv zu sein und zu sehen, wie sich Men­schen wei­ter­ent­wi­ckeln, wenn ich sie dabei beglei­te. Auch schön am Trai­ner­job ist, dass man durch das Publi­kum und die Tän­zer selbst direk­te Rück­mel­dung bekommt, ob die aus­ge­dach­te Cho­reo­gra­phie gefällt oder nicht.“ 

Der 22-Jäh­ri­gen bedeu­tet die TSG sehr viel: „Wir sind alle schon durch dick und dünn gegan­gen. Haben Höhen und Tie­fen erlebt und sind dadurch eng mit­ein­an­der ver­bun­den. Wir TSGler erle­ben Emo­tio­nen zusam­men, die man nir­gend­wo anders erlebt.“ Für Pau­la Mai­nusch ist das Tan­zen wie eine Spra­che: „Mit dem Kör­per drü­cken wir Emo­tio­nen aus.“ Emo­tio­nen sind auch das Stich­wort, wenn es um ihre Lieb­lings­tän­ze geht: Da ste­hen Lili und Block 10 weit oben auf der Favo­ri­ten­lis­te. Und was macht sie abge­se­hen von der TSG? „Ich bin Volon­tä­rin in einer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur und über­neh­me des­halb auch für den Ver­ein die Pressearbeit.“

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